Abrufangebote - Vorträge und seminaristische
Aktuelle Termine
(Chronik 2018- 2019 findet sich hier am Ende)
Jeweils am letzten Mittwochabend eines Monats 19.00 Uhr
- Literaturabend AUSLESE im Kaminzimmer des „Goldenen Schwans“ in der Erfurter Michaelisstraße. Nähere Informationen auf Anfrage; siehe auch www.eebt.de
09.02.2025 10.00 Uhr
Gottesdienst "Zuversicht im Sturm"
Thomaskirche Erfurt Schillerstraße
19.02.2025 19.00 Uhr
"Georgien" PPP-Vortrag
Gemeindezentrum Ringelberg Erfurt
26.02.2025 09.30 Uhr
"MEINE ZEIT GESCHICHTE" Lesung
im Luther-Gemeindezentrum Jena
26.02.2025 19.00 Uhr
AUSLESE: Angela Merkel "FREIHEIT"
im Goldenen Schwan, Michaelisstraße Erfurt
06.04.2025 10.00 Uhr
Gottesdienst
Thomaskirche Erfurt Schillerstraße
23.04.2025 19.00 Uhr
AUSLESE
Goldener Schwan Erfurt
14.05.2025 19.00 Uhr
AUSLESE
Goldener Schwan Erfurt
01.06.2025 10.00 Uhr
Gottesdienst
Thomaskirche Erfurt Schillerstraße
09.06. - 29.06.2025
Urlauberseelsorge
Lindau
06.07.2025 10.00 Uhr
Gottesdienst
Thomaskirche Erfurt Schillerstraße
10.07.2025 19.00 Uhr
Biblische Weinprobe
10.08.2025 10.00 Uhr
Gottesdienst
Thomaskirche Erfurt Schillerstraße
14.09. - 20.09.2025
Bildungsreise durch Georgien
Gruppenleitung
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Abrufangebote für
Vorträge und seminaristische Gesprächseinheiten
(A) von Dr. Aribert Rothe
Die mit * gekennzeichneten Vorträge liegen schriftlich als Essays vor und können nach Vereinbarung erhalten werden.
Glaube und Geschichte
BONIFATIUS · MEISTER ECKHART · MARTIN LUTHER · FRIEDRICH SCHILLER · PAUL TILLICH · MARTIN BUBER · MARC CHAGALL
BUBER
• Welche Farbe hat der deutsche Schicksalstag 9. November?
- Die Waldenser - Urprotestanten oder Sektierer?
- Eichen fällen als Mission? Bonifatius in Thüringen und das Missionsproblem A1
- Meister Eckhart in seiner Zeit A2
- Meister Eckhart in schillernden Bildern – ein exemplarischer Gang durch seine Wirkungsgeschichte (Romantik, Idealismus, Theosophie, Deutsche Glaubensbewegung, Existentialismus, Meditationsbewegung) * A3
- „Muss ich mich ständig rechtfertigen?“ – Martin Luthers Glaubens-erkenntnis und ihre Aktualität A4a
- Luther und die Toleranz * A4b
- „Schöpferisches Chaos – Krise, Krieg, Vernunft und Frauen“ - zur Verarbeitung kritischer Lebensereignisse in Paul Tillichs ersten Lebensphasen * A5a
- „Ich und Du“ – Martin Bubers Impulse zum Mensch-Werden A10a
- „Wahr ist, was bewährt wird“ – Martin Bubers Impulse für die Volksbildung * A10b
- Das Barmer Bekenntnis 1934 – Maßstäbe des Glaubens A12
- Luthers Sündenfall - christliche Wurzeln des Antijudaismus A13
- Kunst – Revolution – Mystik. Ein Lebensbild des jungen Marc Chagall A17
- „Schillernder Glaube“ – Friedrich Schiller und die Religion * A18
- Das letzte Abendmahl in Leonardo da Vincis prägender Darstellung A33
- Trauma und Träume in den Goldenen Zwanzigern - Schlaglichter auf die Zeit der Weimarer Republik A35
- Die Zeitfenster in Luthers Augustinerkirche zu Erfurt A37
NATIONALSOZIALISMUS
- Vom Kreuz zum Hakenkreuz? Protestantische Wege und Irrwege * A19
- „Opfer und Täter“ - Erfurter Biographien im Nationalsozialismus (auch als Szenische Lesung) A21
- Bildung und Gedenkkultur (I) – die zivilgesellschaftliche Initiative „Erfurter GeDenken 1933-1945“ A22a
- Bildung und Gedenkkultur (II) – Ausgrenzung, Diffamierung und Deportation Erfurter Bürger(innen) jüdischer Herkunft 1933-1945 A22b
- Bildung und Gedenkkultur (III) – „Haken am Kreuz – evangelische Kirche im Nationalsozialismus“ (auch als Begleitveranstaltung zur gleichnamigen Wanderausstellung) A23
- Bildung und Gedenkkultur (IV) – Reichspogrom und Mauerfall: Welche Farbe hat der 9. November? A24
- „Und Sie hatten nie Gewissensbisse?" Die Biographie von Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz von Manfred Deselaers (Buchvorstellung) Deselaers hat seine ergreifende Dissertation über „Die Biographie von Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz, und die Frage nach seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“ vor allem „für die Opfer geschrieben, die wissen wollten, wie kann ein Mensch so werden? Auschwitz kann man nicht entgehen. Auschwitz gehört zur Biographie eines jeden Deutschen.“ J1
- „Die Nacht zu begraben, Elischa“ von Elie Wiesel (Buchvorstellung) Im ersten Teil („Nacht“) der weitgehend autobiographischen Trilogie des berühmten Friedensnobelpreisträgers wird der 15jährige Elischa aus seiner frommen jüdisch-chassidischen Umwelt gerissen. Mit Familie und Freunden wird er nach Auschwitz gebracht. In der grauenvollen Atmosphäre sind Mörder und Opfer untrennbar in der Gemeinsamkeit verbunden, die der Tod herstellt. J2
- „Adressat unbekannt“ von Kressmann Taylor (Buchvorstellung) Diese Geschichte in achtzehn Briefen und einem Telegramm ist das literarische Meisterwerk einer ansonsten unbekannten New Yorker Werbetexterin und erschien 1938 zunächst in USA-Magazinen. Sie beschreibt die Beziehung zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Macht-ergreifung. „Nie wurde das zersetzende Gift des Nationalsozialismus eindringlicher beschrieben“ (Elke Heidenreich). J3
• „Kämpfen müssen in einer furchtbaren Nachtzeit unserer
Geschichte!“ – Zur Situation der Bekennenden Kirche in Erfurt * A31
• Johannes Mebus (1897-1979) - bekennender Christ und Kirchenmann
in zwei Diktaturen* A32
• Sophie Scholl - Glaube und Zivilcourage A38
• "Papa Martin Jentzsch" - ein volksmissionarischer Pfarrer der
Bekennenden Kirche in Erfurt
RELIGIONSIMPULSE IN BILDUNG UND KULTUR
- Was wir von Irland haben – irische Wurzeln der europäischen Kultur A6
- Armenische Impressionen in Wort und Bild A26
- Der Wein in Bibel und Kultur“ - Biblische Weinprobe mit sechs Thüringer Weinen (gesellig) A7
- Protestantismus und Kultur A11
- Bildung und Reformation* A20
- Die Erfindung des Katechismus – Glauben lernen und verstehen A25
- Volksbildung als protestantische Idee A14
- „Ekkehard-Schule“ und Stadtakademie „Meister Eckhart“ - Erfurter Bildungsgeschichte im Namen des Meisters A9
Glaubens- und Lebensfragen
BIBLISCHE GRUNDLAGEN
- Urbild –Vorbild – Ebenbild. Biblisches Menschenbild in der Erziehung Unsere deutsche Sprache gibt es sehr schön wieder: Bild und Bildung hängen eng zusammen. Am Anfang der Bibel steht: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, und er schuf sie als Mann und Weib” (Gen. 1, 26 f.). Diese Ebenbildlichkeitsaussage ist der Grundstock unseres Menschenbildes. Um das zu begreifen und sich entsprechend zu verhalten, muss der Mensch sich bilden. So fußen Judentum, Christentum und Islam auf der Schrift. Meister Eckhart hat das Wort wohl zuerst in diesem Sinn gebildet. Wie ist es im Laufe der Zeit verstanden worden? Auch der Begriff der Menschenwürde lässt sich nicht ohne diese biblische Wurzel nachvollziehen. Was bedeutet das für unser erzieherisches Handeln heute? G1
- Ebenbild und Menschenwürde - jüdisch-christliche Wurzeln des Grundgesetzes G2
- Geistreich leben – spirituelle Sehnsucht und evangelische Glaubenserkenntnis* G5
- Lebenszeit und Zeitgeist auf dem Hintergrund biblischen Zeitverständnisses* G7
- Gnadenbotschaft in gnadenloser Zeit – wie aktuell ist die lutherische Rechtfertigungslehre? G8
- „Dass dein Glaube nicht aufhöre (Lukas 22,32)“ – Wie Jesus für andere betet Christen richten ihre Gebete oft an Christus. Lukas 22,32 ist eine der wenigen Bibelstellen, in der Jesus selbst als Fürbittender begegnet. Wem gilt seine Fürbitte? Gilt sie nur Petrus, gilt sie als Vermittlung für die anderen oder gilt sie repräsentativ für die christliche Gemeinde? Die Antworten sind konfessionell verschieden. Auf jeden Fall scheint Jesus damit zu rechnen, dass der Glaube kein unerschütterlicher Besitz ist. Aber wie entsteht spirituelle Nachhaltigkeit? G9
- Ausquetschen wie eine Zitrone? – Von der verletzlichen Wahrheit der Gleichnisse G10
- Was nützt mir die Bibel? – Bibelarbeit zu Hebr. 4,12 G12
- „Ein feste Burg ist unser Gott“ – vom Psalmlied zum Choral (Bibelarbeit) G13
- Jesus der Frauenversteher G14
- Schuld und Sühne und Vergebung G16
- Warum lässt Gott Leid zu? (Gesprächsseminar) G17
- „Funken schlagen aus dem Wort“ - Predigten• Wohnt Gott im Himmel oder in Tempeln? Von altägyptischen zu christlichen Vorstellungen / Gottesvorstellungen zwischen himmlischer Wohnung und Gotteshaus auf Erden A36
ETHISCHE FRAGEN
- „Arbeit macht das Leben süß?“ Zum protestantischen Berufsethos G3
- Das Böse aus christlicher Sicht G11
- „Kann denn Liebe Sünde sein?“ G15
- Was das Christentum wert-voll macht - Paul Tillichs bleibende Impulse für die Ethik* G19
- Eros und Agape – Paul Tillichs Philosophie der Liebe G20
FESTE / RITUALE
- Wie viel Heil hängt an der Taufe?* A16
- „Der Wind und das Feuer des Geistes“ – was Pfingsten bedeutet G18
- Erntedank – wer erntet Dank? Christliche Ethik zwischen Nährwert und Mehrwert G21
ÖKUMENE
- Gemeinsames finden – katholische Wurzeln der ökumenischen Bewegung F1
- Ökumene an der Basis - Karl Herbsts Evangelisch-Katholischer Briefkreis in der DDR (1958 - 1975)* F2
- Katholischer Theologe und evangelischer Erwachsenenbildner - Wolfgang Bartels Bildungsbiographie* C3
- Ökumenische Erfahrungen in Erfurt F4
- Die Neuapostolische Kirche auf dem Weg in die Ökumene
CHRISTENTUM UND KIRCHE IN DER GESELLSCHAFT
- Kirche und Schule. Warum christlicher Glaube und Bildung zusammen gehören L1
- Öl oder Sand im Getriebe? Christliche Impulse für Europa (oder:) Unterwegs nach Europa – Perspektiven evangelischer Kirchen* L2
- Evangelisches Bildungshandeln heute L3
- Kirchen und Pfarrhäuser als außerschulische Lernorte L4
- "Umkehr führt weiter" - Die Thüringer Jugendversammlung 1988* L5
- Adam und Eva im Klimawandel. Schöpfungsglaube und Naturbewahrung* L6
- Zwischen Anpassungsdruck und Rebellion - Schulerfahrungen in der DDR B18
- Sozialdiakonische Traditionen und Offene Jugendarbeit als Auftrag der evangelischen Kirche * B15
- Die Kirchen als Brücken der Einheit B16
- 68er Aufbruch: Studentenrevolte im Westen - Prager Frühling im Osten B17
- Christentum hinter der Mauer
- Deutschland einig Vaterland - Wiedervereinigung im Wechselbad der Ideologien B19
- Anpassung und Renitenz: Bildungsbiografische Erinnerungen zur Sozialisation in der DDR B20
Evangelische Erwachsenenbildung heute
- „E Nr. 1“ – wie evangelisch ist Evangelische Erwachsenenbildung (EEB)? E1
- Protestantische Voraussetzungen und Ansätze des Bildungshandelns* E2a
- Protestantische Voraussetzungen und Ansätze politischer Bildung* E2b
- Elternbildung als aktuelle Aufgabe* Mit der Rolle der Eltern kommt die Bildung der Person wieder stärker in den Blick. Das Erwachsenwerden ist nicht zuerst ein Weg von der Abhängigkeit zur Unabhängigkeit, sondern eine Beziehungsgeschichte. In sicheren Bindungen wird ein Kind frei, Beziehungen aufzunehmen zur Umwelt, zu anderen Personen und zu sich selbst. Ausführliche Entwürfe zu verschiedenen Themen: Praxishilfen Elternbildung s. www.eebt.de E3
- Wie Erwachsenenbildung wieder zum Begriff wurde - der Strukturaufbau der freien Bildungsträger in Thüringen nach der Wende* E6
- „Sprung in die Öffentlichkeit“ – Anfang und Entwicklung der evangelischen Erwachsenenbildung in den östlichen Bundesländern* E8
- Ohne Evangelische Erwachsenenbildung geht es nicht* E9
- Event als Bildungsangebot? Religiöse Erwachsenenbildung an authentischen und historischen Orten* E10
Kirche und Gesellschaft in der DDR - 25 Jahre Deutsche Einigung
- Von Quellen geistigen Widerstands und der Zivilcourage (1953 – 1989)* B1
- Kirche vor und in der Friedlichen Revolution 1989/1990 (I Erfurt) B2
- „Zwischen Anpassung und Widerstand. Protestantismus in der DDR“ B3
- Erfurter Wendepunkte – Orte der Friedlichen Revolution (auch als StadtGang) B4
- Wie der letzte DDR-Wahlbetrug in Erfurt aufgedeckt wurde* (oder:) Die Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 – Zivilgesellschaft und Politik* B5
- Einmischversuche der Stasi in kirchliche Jugendarbeit am Beispiel Erfurts* B6
- Mündigkeit als Bildungsaufgabe. Wie sich in der evangelischen Kirche eine Friedliche Revolution vorbereitete B7
- Gebet und Protest - vom Friedensgebet zum Umbruch. Spirituelle Wurzeln der Friedlichen Revolution* B14a
- Gebet und Protest – Friedensgruppen in der DDR B14b
- „Sabine Jahrgang 70“ - eine fiktiv-biographische DDR-Geschichte* B8
- „Adenauer, Westopa und Lübecker Marzipan“ - biographisches Erzählen aus einer Ost-Sicht B9
- 17. Juni 1953 - Volksaufstand und Kirchenvolk. Hintergründe, Erinnerungen, Wirkungen B11
- „Es war nicht alles schlecht“ - die Kirche als Lerngemeinschaft* B12
- Das einheitliche Volksbildungssystem in der DDR* B13a
- Schule in der DDR* B13b
- Sozialdiakonie im Sozialismus. Sozialdiakonische Traditionen und Offene Jugendarbeit als Auftrag der evangelischen Kirche* B15
- „Proletarier aller Länder, entschuldigt mich! Das Ende des Ostblockwitzes“ von György Dalos (Buchvorstellung) Eine vergleichende Zusammenschau widerständigen Humors aus den sozialistischen Bruderstaaten. Dalos (Jg. 1943), ungarischer oppositioneller Literat jüdischer Herkunft, lebt als Mitherausgeber der Zeitschrift „Freitag“ in Berlin. J4
Evangelische Erwachsenenbildung in der DDR
- Evangelische Erwachsenenbildung in der DDR und ihr Beitrag zur politischen Bildung * C1
- „Licht unterm Scheffel“ - Ansätze evangelischer Erwachsenenbildung in der Erziehungsdiktatur der DDR* C2
- Die Evangelischen Akademien in der DDR zwischen 1945 und 1989/90 – besondere Bildungsorte zwischen Widerstand und Anpassung (I)* C4
- Zwischen Widerstand und Anpassung (II) - die Geschichte der Evangelischen Akademie Meißen 1949 – 1989* C5
- Zwischen Widerstand und Anpassung (III) - die Geschichte der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt 1948 – 1989* C6
- Zwischen Widerstand und Anpassung (IV) - die Geschichte der Evangelischen Forschungsakademie 1948 – 1989* C7
- Freiräume bilden und Mauern überwinden. Protestantische Lerngemeinschaft auf dem Weg* C9
- „Sauerteig" - wie sich Minderheiten in der DDR bildeten* C10
- „Alles muss klein beginnen“ – Öko-Bewegung in der DDR * C11 / D11B
- Politische Bildung in der DDR und die Aufgabe einer Erziehung zur Mündigkeit * C12
-
Kirchliche Arbeitsfelder in der DDR (evangelisch)
- Kirche in der DDR (I) - Stadtmission und Gemeindedienst Erfurt* D1
- Kirche in der DDR (II) - Gemeindeseminare* D2
- Kirche in der DDR (III) - Hauskreise und Gruppen* D3
- Kirche in der DDR (IV) - Eltern- und Familienarbeit* D4
- Kirche in der DDR (V) - Frauenarbeit und Männerarbeit* D5
- Kirche in der DDR (VI) - Jugendarbeit: Jungmännerwerk, Oberschulkatechetik, Stadtjugendarbeit* D6
- Kirche in der DDR (VII) - Studentengemeinden (ESG)* D7
- Kirche in der DDR (VIII) - Jungakademikerarbeit in Thüringen* D8
- Kirche in der DDR (IX) - Kunstdienste* D9
- Kirche in der DDR (X) - Kirchentagsarbeit* D10
- Kirche in der DDR (XI) – Umweltbewegung (z. B. Erfurter Umweltgruppe in der Oase, Bildungsstätte Evangelisches Einkehrhaus Bischofrod u. a.)* D11
- Kirche in der DDR (XII)
- Schulreformbewegung - Volksbildung als Tabuzone und die Ökumenische Arbeitsgruppe Erziehung und Bildung in Erfurt u. a. * D12
- Kirche in der DDR (XIII) – Gemeindepraxis am Beispiel der Leipziger Michaelisgemeinde* D14
Bildungsreisen, Führungen und kulturgeschichtliche Reiseberichte in Wort und Bild
- WendePunkte einer Stadt – der gesellschaftspolitische Umbruch 1989/90 am Beispiel Erfurts (Nähere Information auf Nachfrage; weitere Angebote s. auch www.eebt.de)
- •Irland – Armenien – Baltikum – Baltikum - Sizilien und weitere Angebote s. www.eebt.de
• Ägypten: "Göttermythen und Gräberschätze - zur Religionskultur des alten Ägyptens"
• Albanien: "Der unbekannte Balkan zwischen Kreuz und Halbmond"
• Andalusien: "Schmelztiegel morgenländischer und abendländischer Schönheit"
• Armenien: "Verfolgungstrauma und Selbstbewusstsein - Armenien zwischen Traditionen und Erneuerung"
• Baltikum: "Bunte baltische Lebenswelt der Esten, Juden, Letten, Litauer, Russen - und Deutschen"
• Kampanien: "TRAUMZIELE VOM GOLF VON NEAPEL ZUR COSTIERA AMALFITANA (mit literarischen Texten)
• Sizilien: "Sizilien – Brennspiegel der Geschichte"
• Zypern: "Geteilte Insel der Geschichte und Schönheit"
Kirchliche Fortbildung
- „Die Kirche im Dorf lassen“ – Seminar für Gemeindekirchenräte H1
- Das Erscheinungsbild unserer Kirchengemeinde. Wie es ist und was wir ändern wollen* H2
- GEMEINDE LEITEN. Weiterbildungskursangebot für ehrenamtliche Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende von Gemeinde-kirchenräten* H3
- Ausgebrannt? Motivation und Leitung in Gemeindekirchenrat und anderen Leitungsgruppen* H4
- Kirche ist mehr als Gemeinde* H6
- Wie viel Heil hängt an der Taufe? (Studientag)* A16
Weitere Themen in Absprache möglich
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